50 Jahre MCV
Die Leere, die voll von Möglichkeiten ist.
50 Jahre MCV Organisations.Entwicklung
Mit unserem neuen Markenauftritt und verschiedenen Aktivitäten feiern wir 2023 das Unternehmen mit seiner Beständigkeit und Wandelbarkeit. Wir würdigen das MCV und seine unterschiedlichen Wegbegleiter:innen und entwickeln neue Perspektiven. In einem Symposium erkunden wir das «[MA], die Leere, die voll von Möglichkeiten ist». Mit dem neuen Lerntagebuch bekräftigen wir unser Vertrauen in die Einzigartigkeit der Führungspersönlichkeiten, die verantwortungsbewusst ihre Organisation und deren Menschen in eine gute Zukunft bewegen.
MCV Organisationsentwicklung
Wir wissen, was bewegt

Wir blicken zurück und in die Zukunft: Damals wie heute ist das MCV ein bewegender Partner für Menschen in führenden Rollen, die an unseren Weiterbildungen teilnehmen und von uns beraten werden. Damals wie heute begleiten wir OE-Prozesse, indem wir eine wertorientierte und sinnstiftende Entwicklung der Organisation gemeinsam mit den Beteiligten fördern, ermöglichen und nachhaltig sichern.
Mit dem uns eigenen Entdeckergeist begegnen wir Menschen, Gruppen und Organisationen und erkunden gemeinsam ihre Situationen: Wer sind die Menschen, was sie macht sie aus? Welches sind die Werte, denen sie folgen, auf welche Zukunft richten sie sich aus? Was sind ihre Anliegen, was ihre Bedürfnisse? Wo sehen sie Gestaltungsmöglichkeiten, wo sind die Potenziale?
Wir klären Anliegen und schärfen diese mit Blick auf das größere Ganze. Wir gestalten das Zusammenarbeiten im Hier und Jetzt und bewegen uns miteinander auf die gute, anziehende Zukunft hin.
Sprache schafft Wirklichkeit
wissen, was bewegt

Wir reden und sprechen. Zueinander, miteinander, übereinander. Eher selten sind wir uns der Bedeutung des Gesagten vollkommen bewusst. Sobald wir Worte ausgesprochen haben, sind sie Realität und wirken. In Krisenzeiten kommt dem, was gesagt wird, eine noch größere Bedeutung zu. Wenn du in Krisenzeiten etwas zu sagen hast, dann achte nicht nur auf Deine Gedanken, sondern vor allem auf Deine Worte. Sie wirken real im anderen. Ob sie unterstützend, hilfreich, Halt gebend, verbindend wirken, liegt an Deiner (inneren) Absicht:
Was sollen meinen Worte bewirken?
Wem sollen sie wie nützen?
Wer sind meine Zuhörerinnen, meine Zuhörer?
Wie erzähle ich von dem, woran ich glaube, wovon ich überzeugt bin?
Wovon spreche ich?
Wovon lieber (noch) nicht?
Sprache schafft Wirklichkeit. Sie verbindet Menschen oder irritiert sie. Sie öffnet einen Gesprächsraum oder verschließt ihn. Sie gibt Sicherheit und Orientierung oder verwirrt. In unserer Sprache zeigen wir uns. Wer wir sind, wie wir denken, wahrnehmen, fühlen und spüren. Ob wir auf das Du ausgerichtet, in Kontakt und Beziehung sind oder nur darüber reden und interpretieren. Achten wir auf unsere Sprache und unsere Worte. Vor allem in Zeiten der Unsicherheit und Flüchtigkeit.